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Der Eingriff
Während der ersten Konsultation besprechen Sie mit Ihrem Arzt, wie Ihre neuen Augenbrauen aussehen sollen. Dabei werden Fülle, Symmetrie und die natürliche Form Ihrer vorhandenen Brauen berücksichtigt.
Während der Transplantation erhalten Sie eine örtliche Betäubung, so dass Sie nur minimale Schmerzen verspüren. Während des Eingriffs werden Ihre eigenen Haarfollikel (typischerweise aus einem unauffälligen Bereich - z.B. der Rückseite der Kopfhaut) entnommen und dann akribisch einzeln in den Augenbrauenbereich eingepflanzt.
Das gesamte Verfahren der Augenbrauentransplantation - von der ersten Beratung bis zur vollständigen Genesung - dauert etwa ein Jahr. Der Eingriff selbst ist in der Regel innerhalb von drei bis vier Stunden abgeschlossen.
Da die Augenbrauentransplantation nicht invasiv ist - in der Regel ist nur eine örtliche Betäubung erforderlich - können Sie innerhalb von ein oder zwei Tagen nach Hause fahren und zu Ihren normalen Aktivitäten zurückkehren.
Die Genesung
Nach dem Eingriff sollten die Patienten einen einfachen Heilungsprozess durchlaufen. Es kann zu leichten oberflächlichen Blutergüssen und/oder Krustenbildung auf der Haut um die Augenbrauen kommen, aber die meisten Patienten berichten, dass sie sich bereits drei Tage nach dem Eingriff völlig normal fühlen.
Ein gewisser Bluterguss ist normal und Sie sollten es vermeiden, die Augenbrauen für mindestens 24 Stunden nach der Transplantation zu berühren. Außerdem sollten Sie Ihre Augenbrauen nicht nass machen und die Verwendung von Make-up für einige Tage einschränken.
Es dauert etwa vier Monate, bis neue Augenbrauenhaare wachsen, wobei das maximale Wachstum nach etwa einem Jahr seinen Höhepunkt erreicht. Inıtial werden die Haarstränge, die in Ihre neuen Augenbrauen eingesetzt werden, ausfallen und innerhalb eines Jahres werden Sie Ihr normales Aussehen haben.
Mögliche Probleme
Obwohl die Augenbrauentransplantation im Allgemeinen als sicher gilt, gibt es dennoch einige Probleme zu beachten.
Es besteht ein geringes Risiko einer Infektion durch die Transplantation und unmittelbar nach dem Eingriff. Es kann zu leichten Blutergüssen und Schorfbildung im Bereich der Augenbrauen kommen.
Insgesamt ist das Risiko für ernsthafte Komplikationen nach einer Augenbrauentransplantation jedoch äußerst gering.